4. DeGYT Yogatherapie Konferenz 2022
„Das Spektrum der Yogatherapie –
Worin liegt die Essenz?“
Die 4. DeGYT Yogatherapie Konferenz fand am 5. und 6. März 2022 rein online statt. Erfreulicherweise waren alle Referenten auch in diesem Format mit dabei und es fand ein reger Austausch statt. Unserem Ziel sind wir wieder einen Schritt näher gekommen: Mit den Yogatherapeut*innen, Ausbildenden und interessierten Yogalehrer*innen in Kontakt zu bleiben, um das Berufsbild der Yogatherapeut*innen zu festigen, bekannt zu machen und unseren Vereinszweck zu unterstützen: die Yogatherapie in Deutschland auch im schulmedizinischen Kontext zur Anerkennung zu verhelfen.

Unter dem Titel „Das Spektrum der Yogatherapie“ – Worin liegt die Essenz? suchen wir nach dem verbindenden Element, das Yogatherapie ausmacht. Dazu kommen unterschiedliche Ausbildungen, praktische Umsetzungen und Ansätze der Yogatherapie zu Wort und Tat, um ihre essentielle Gemeinsamkeit zu finden.
Zuhören, mitmachen und mitdiskutieren! Zuhause oder unterwegs bequem einrichten und dazuschlagen!
Programm
5. März, Samstag
Uhrzeit
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Vorträge und Praxis
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10:00 Uhr – 10:55 Uhr |
Eröffnung – Set your intention!
Begrüßungsworte von Alexander Peters 1.Vorsitzender der DeGYT
Jürgen Slisch
Vortrag vom Leiter der AG Ausbildung der DeGYT e.V.
Ausbildung Yogatherapie: Leitlinien und Inhalte der DeGYT. |
11:00 Uhr – 12:30 Uhr |
R. Sriram
Konzepte des Yogas mit yogatherapeutischer Relevanz. |
12:30 Uhr – 14:00 Uhr |
Mittagspause |
14:00 Uhr – 15:30 Uhr |
Raphael Mousa
Yoga-Psychotherapie: zwischen Chakras, Nadis und Neuronen.
Regina Weiser
In Würde alt werden durch Yoga. |
15:30 Uhr – 16:00 Uhr |
meet & greet |
16:00 Uhr – 17:30 Uhr |
Dr. med. Hedwig H. Gupta und Norma Michel
Yogatherapie bei Multipler Sklerose. |
17:30 Uhr – 18:30 Uhr |
DeGYTation und Austausch |
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6. März, Sonntag
Uhrzeit
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Vorträge
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08:00 Uhr – 08:30 Uhr |
Morgenmeditation
Susanne Spottke
Ajapa japa |
08:30 Uhr – 09:00 Uhr |
meet & greet mit dem Tee der Tages |
09:00 Uhr – 10:30 Uhr |
Miriam Wessels
Faszien und ihre Bedeutung im Yoga und in der Therapie.
Dr. med. Günter Niessen
Yogatherapie: Bereiche und Möglichkeiten. |
10:30 Uhr – 11:00 Uhr |
meet & speek |
11:00 Uhr – 12:30 Uhr |
Alexander Peters
Yogatherapie und psychovegetative Erschöpfung. |
12:30 Uhr – 13:00 Uhr |
Resümee, Ausblick und Farewell |
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Referenten

Jürgen Slisch
Ausbildung Yogatherapie: Leitlinien und Inhalte der DeGYT
Jürgen Slisch
Dipl.-Ing. Univ. für Architektur und Städtebau, Philosoph, Yogalehrer und -ausbilder BDY/EYU sowie des `Yogawegs´, durch T.K.V. Desikachar autorisierter Yoga Teacher Trainer und Yoga Therapist, leitet die Ausbildungsschule yogasaram in Frankfurt am Main. Als Verantwortlicher für die Ausbildung von Yogalehrenden und YogatherapeutInnen referiert er auch interdisziplinär an verschiedenen Ausbildungsstätten. Er ist langjähriger Schüler von R. Sriram, ausgebildet in Ayurveda und blickt zurück auf über 25 Jahre Unterrichtstätigkeit sowie eine langjährige Erfahrung in der Anwendung der Yogatherapie. Seit 2020 ist er im Vorstand der DeGYT als Leitung der AG Ausbildung tätig.
Ausbildung Yogatherapie: Leitlinien und Inhalte der DeGYT
Yoga als tradiertes Erfahrungswissen in therapeutisch anwendbare Formen zu gießen ist eine noch junge Disziplin. Um der Yogatherapie eine seriöse, erfolgsversprechende Perspektive für die Zukunft zu ermöglichen – sowohl in ihrer Anwendung als auch in Bezug auf gesellschaftliche Anerkennung und interdisziplinäre Akzeptanz – müssen Zeitgeist, Kultur und rechtliche Rahmenbedingungen miteinbezogen werden.
Die Essenz dieses Erfahrungswissens dabei nicht aus dem Blick zu verlieren und eine lebendige Weitergabe dieses Wissensschatzes an die nächste Generation zu fördern, hat sich die DeGYT zur Aufgabe gemacht und sieht hierin ihre Verantwortung. Vor diesem Hintergrund stellt die AG Aus- und Weiterbildung den aktuellen Stand der Leitlinien und Ausbildungsinhalte vor.

R. Sriram
Konzepte des Yogas mit yogatherapeutischer Relevanz
R. Sriram
R. Sriram ist in Chennai geboren und war langjähriger Schüler von Sri T.K.V. Desikachar. Während mehrerer Jahre unterrichtete er an dessen Yogazentrum Krishnamacharya Yoga Mandiram in Chennai, Yoga als Therapie war damals und ist die Hauptaufgabe seiner Arbeit. Er lebt und lehrt in Deutschland und in Indien. In den letzten 35 Jahren hat er Menschen mit diversen Beschwerden durch ihre und heraus aus ihrer Krankheit begleitet- alles im persönlichen Einzelunterricht, wie es seiner Tradition entspricht. Er hält Yoga für ein eigenständiges und aktuelles Mittel für die Remission aus Krankheiten.
Im Süden Indiens haben er und seine Frau Anjali Sriram BASE, ein ökologisches Zentrum für Yoga, Kunst und Natur gegründet und aufgebaut. R. Sriram leitet Weiterbildungen für Yogalehrende und hält Seminare und Vorträge. Als Kenner zweier Kulturen hat er mehrere Bücher in deutscher Sprache geschrieben. www.yogaweg.de (und FB)
Konzepte des Yogas mit yogatherapeutischer Relevanz
Ganz im Sinne des altgriechischen Wortes „therapeia“ ist in der Deutung des Sanskritwortes „Patanjali“, der Heiler und der Diener enthalten. Der Mensch als ganzheitliches Wesen besteht in fast allen altindischen Betrachtungen aus Körper, Sprache und Geist (kaya, vak, manas). Seine Heilung ist Thema in Ayurveda, Sprache und Samkhya und in den drei Systemen, die sich von diesen drei ableiten – nämlich Tantra, Mantra und Yoga.
Yoga hat in diesem Sinn eine lange Geschichte der Relevanz, wenn es um Therapie geht. Welche Konzepte der Therapie sind wesenhaft zu Yoga? Welche sind abgeleitet aus der Vergangenheit? Welche stammen aus der neuen Zeit, insbesondere von T. Krishnamacharya und T.K.V. Desikachar?
In diesem Vortrag hören Sie über diesen Hintergrund und über die drei Ebenen der yogaspezifischen „Therapie“: das Körperliche, das Systemische und das Seelische; über die Ansätze des Yoga, die hier jeweils eine heilende Rolle spielen können; und über die Betrachtungsweisen des Yoga, um die Entwicklung der Krankheit oder der Heilung zu verstehen.

Raphael Mousa
Yoga-Psychotherapie: zwischen Chakras, Nadis und Neuronen
Raphael Mousa
Raphael Mousa ist Doktorand am Fachbereich Kulturwissenschaften der Universität Bremen. Seine Promotion beschäftigt sich mit dem Austausch von Yoga und Psychologie und der daraus entstehenden neuen Disziplin der Yoga-Psychotherapie. Für seinen Master (2016) und Bachelor (2013) hat er an der Universität Heidelberg Ethnologie, Psychologie und Medizinanthropologie Südasiens studiert und mehrere ethnographische Feldforschungen über Schamanismus in Nepal durchgeführt. Seine Yogalehrer-Ausbildung in der Iyengar Tradition hat er 2017 an der Kashmir Shaivism School of Yoga in Indien absolviert, die Yogatherapie-Ausbildung folgte 2020 in der Satyananda Tradition am Yoga Vidya Gurukul in Indien.
Yoga-Psychotherapie: zwischen Chakras, Nadis und Neuronen
Yoga und die Wissenschaft der Psychologie stehen seit über hundert Jahren in einer Beziehung von intensivem transkulturellem und interdisziplinärem Austausch. Dieser hat das moderne Yoga, ebenso wieviele psychotherapeutische Schulen, enorm geprägt. Aus diesem Austausch heraus entwickeln sich, besonders seit den 2010ern, neue therapeutische Ansätze, welche unterschiedliche Konzepte und Praktiken aus Yoga und Psychotherapie miteinander kombinieren oder vermischen. Ein Anliegen ist es dabei oft die Idee des subtilen Energiekörpers aus dem Yoga zu nutzen, um die psychologische Trennung von Körper und Geist zu überwinden. DieserVortrag, der auf der ethnographischen Promotionsforschung des Autors basiert, betrachtet sozio-kulturelle Dynamiken und Hintergründe in der Entstehung der Yoga- Psychotherapie und stellt verschiedene Akteure und Ansätze dieser neuen Disziplin in Deutschland vor, auch mit vergleichendem Blick auf die Yoga-Therapie in Indien.

Regina Weiser
In Würde alt werden mit Yoga
Regina Weiser
Nachdem ich 25 Jahre im Ruhrgebiet als Psychotherapeutin kassenärztlich niedergelassen war, bin ich nun im „Ruhe“-stand und nach Freiburg gezogen. Ausbildung in Traumatherapie bei Luise Reddemann.
1996/97 neunmonatiger Indienaufenthalt mit Besuch mehrerer Yogazentren, Ausbildung zur Yogalehrerin. Die Verbindung von Psychotherapie und Yoga gehört zu meinen Lebensthemen.
1. Gemeinsame Veröffentlichung mit Angela Dunemann: „Yoga in der Traumatherapie“ (Klett-Cotta, Reihe „Leben lernen“ Nr. 230).
2. Buch: „Mit Yoga Lebensängste bewältigen“ (Patmos Verlag)
3. Dunemann/Weiser/Pfahl: „Traumasensibles Yoga“, (Klett-Cotta, Reihe Leben Lernen Nr. 291)
In Würde alt werden mit Yoga
„Alt werden“ oder „alt aussehen“ wird zumeist in negativem Kontext gebraucht und verstanden. Das war lange Zeiten anders, und es gibt auch heute noch Gegenden, wo dem Alter Respekt gezollt wird: Respekt und Hochachtung vor der Altersweisheit und Lebenserfahrung. Die Fähigkeit des Alters zu Abstand und Überblick wurde jahrhundertelang als wichtiges und notwendiges Korrektiv zu mancher Unbedachtheit des jugendlichen Alters geschätzt.
Können wir heute auch noch „alt und weise“ werden? Die Corona-Krise macht deutlich, wie die Angst vor Krankheit, Sterben und Tod eine ganze Gesellschaft lahm legen kann. Es ist eine Tatsache, dass wir alle sterben müssen, keine Impfung oder Medizin-Technologie wird das auf Dauer ändern können. Die Frage ist nur wiewollen wir die letzten Monate und Tage erleben? Was brauchen wir, um friedlich, einverstanden und schön immer mehr loslassen zu können?
Nach einer kurzen theoretischen Einleitung wollen wir in Austausch gehen: Wie können wir dem Alter die Würde (wieder) geben? Praxis und Philosophie des Yoga bieten vielfältige Anregungen und Hilfestellungen, um auch in unruhigen Zeiten oder Momenten eine Begegnung der Stille zu ermöglichen und der Weisheit im Innern lauschen zu können.

Dr. med. Hedwig H. Gupta
Yogatherapie bei Multipler Sklerose
Dr. med. Hedwig H. Gupta
Fachärztin für Orthopädie und Rheumatologie
Ayurveda-Medizin, Yogatherapie, Akupunktur, Manuelle Medizin
Leiterin der vidya sagar Akademie für Ayurveda und Yogatherapie
Vorstand in DÄGAM und DEGYT sowie ADAVED
Yogatherapie bei Multiple Sklerose
Neurologische Erkrankungen nehmen zu, dies fällt auch bei der Häufigkeit der Diagnose Multiple Sklerose auf. In dem Vortrag werden die medizinischen Hintergründe aus moderner wie ayurvedischer Sicht diskutiert und ein yogatherapeutisches Vorgehen erarbeitet. Wie die Dinge sich anfühlen und welche Aspekte wie wirken können, wird an einem Beispiel verdeutlicht.

Susanne Spottke
Ajapa Japa
Meditation
Susanne Spottke
MTLA // B.A. Neusprachliche Literaturen und Sprachen // Yogalehrerin (BSY) // Yogatherapeutin (DeGYT)
Ausbildung nach den Richtlinien der Bihar School of Yoga, Satyananda Yoga (2005 – 2008) im Ananda Mandala Yogazentrum, Schweden. Medizinische Fortbildung Yogatherapie (2009-2013) an der vidya sagar Akademie in Ludwigsburg.
Ajapa Japa Meditation aus der Satyananda Yoga Tradition
Japa bedeutet Kreisen. Die andauernde Wiederholung eines Mantra wird als Japa bezeichnet. Aus Japa wird Ajapa, wenn das Wiederholen spontan wird, sich von selbst wiederholt, aus dem Herzen heraus kommt. Der eigentliche Klang des Atmens, die ursprüngliche Schwingung von Ein- und Ausatmung liegt dieser Meditation zu Grunde. Achtsamkeit und Konzentration werden mithilfe des Atem-Mantra so ham gebündelt. In der Satyananda Yoga Tradition zählt Ajapa Japa zu den Pratyahara Übungen. Der Ausgleich, des immer durch die gunas permanent beeinflussten Geistes, ist ein Ziel in Richtung des Selbst-Bewusst-Werdens.

Miriam Wessels
Faszien und ihre Bedeutung im Yoga und in der Therapie
Miriam Wessels
Diplom Sportwissenschaftlerin //Heilpraktikerin in eigener Praxis in Hamburg // Ausbilderin für Yoga-Therapeut*innen// Faszien-Therapeutin und Osteopathin // Körperorientierte Gestalttherapeutin //
Inhaberin des Bewegungsraumes „FYTT location“ für Faszien, Yoga, Training und Therapie //
Konzeptentwicklerin von FASZIO® – dem faszial-ganzheitlichen Bewegungskonzept // Fachbuchautorin
Schwerpunktthemen:
Emotionale Körpertherapie // Faszien-Yoga nach der FASZIO® Methode // FASZIO® Mobility Therapie // Yoga für Brustkrebspatientinnen // Fascia reading in movement
Faszien und ihre Bedeutung im Yoga und in der Therapie
In unserem Alltag sind die Herausforderungen für Körper und Geist vielfältig. Durch Bewegungsmangel oder -belastung und negative Emotionen wird unser Faszien-System stark gefordert. Der Körper lagert erst mal alles, was ihm zu viel ist, im faszialen Gewebe ein, um es in Regenerationszeiten wieder abzubauen. Bei anhaltendem Stress, durch emotional belastende Zeiten oder traumatische Erlebnisse manifestiert sich jedoch eine schwer durchlässige Gewebefestigkeit und drückt buchstäblich auf Körper, Geist und Seele. Faszienaktivierung durch Bewegung wirkt nicht nur entlastend auf die Störstellen, sondern beeinflusst auch die Psyche positiv. Dabei kann z.B. Yoga helfen. Denn wiedergewonnene Toleranz und Resilienz gegenüber äußeren Einflüssen stabilisieren den gesamten Organismus. Im Fokus einer gesunden Faszie steht Salutogenese – die Entstehung und Erhaltung von körperlicher, emotionaler und mentaler Gesundheit.

Dr. med. Günter Niessen
Yogatherapie – Bereiche und Möglichkeiten
Dr. med. Günter Niessen
Dr. med. Günter Niessen ist Physiotherapeut, Orthopäde und Unfallchirurg mit über drei Jahrzehnten Erfahrung in der konservativen und operativen Therapie. Zu den zahlreichen Fortbildungen in den Bereichen Sportmedizin, Manualtherapie, Ayurveda und Akupunktur begann er Ende der 90-iger Jahre mit Yoga und ist inzwischen als zertifizierter Yogatherapeut gemäß den Kriterien des IAYT in eigener Praxis in Berlin tätig (www.yogaundorthopaedie.de).
Yogatherapie – Bereiche und Möglichkeiten
Wie können wir die kondensierten, brandaktuellen Ideen und Erkenntnisse des Yoga im Sinne der Yogatherapie vermitteln und wie sieht die konkrete Umsetzung aus? Um mit Patienten in den therapeutischen Yoga einzusteigen, braucht es neben der Einschätzung ihres Zustandes die Übersicht über die speziellen Ziele und eine Orientierung darüber, in welchen Bereichen Therapeut/en/innen und Klient/en/innen üben möchten. Dieser Vortrag ist als Basis einer Diskussion und Aufarbeitung yogatherapeutischer Möglichkeiten in den verschiedenen Bereichen des Wohlbefindens gedacht.

Alexander Peters
Yoga und psychovegetative Erschöpfung
Alexander Peters
Alexander Peters, Yogalehrer BDY/EYU, Heilpraktiker für Ayurveda und Yoga-Therapie DeGYT & C-IAYT, leitet das »Gesundheitszentrum Sonne & Mond« in Berlin, in dem unter anderem Yogalehrende BDY/EYU und TherapeutInnen in Ayurveda-Medizin und in Yogatherapie ausgebildet werden. Mehrjährige Tätigkeit als Yoga-Therapeut und wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Naturheilkunde/Hochschulambulanz der Charité, u.a. Durchführung von Studien zur Wirksamkeit von Yoga und Ayurveda. Langjähriger Schüler von Dr. Shrikrishna Bushan Tengshe und R. Sriram. Seit 2018 mit Freude im Vorstand der DeGYT tätig.
Yoga und psychovegetative Erschöpfung
Psycho-vegetative Erschöpfung, Neurasthenie, Burnout, Fatigue:
Worin bestehen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Krankheitsbilder und welche Ursachen können wir für eine chronische Erschöpfung identifizieren? Wie können wir uns yogatherapeutisch dem Thema annähern und wie könnte ein gelungener Behandlungsverlauf aussehen? Wie können wir als TherapeutInnen dafür sorgen, dass wir uns nicht selbst erschöpfen? Fallbeispiele und eine angeleitete Praxis illustrieren den Vortragsteil.